Hubert Aiwanger (6.v.l.) i nNiederwinkling mit (v.l.) Gerhard Stadler, Ludwig Waas(FW-Bezirksvorsitzender), Dominik Langner (Ortsvorsitzender) Karina Luginger (Vorsitzende Arbeitsgruppe Frauen), Andreas Urban, Tobias Beck (Landtagskandidat), Gerhard Duschl (Firmenchef), Christoph Laugwitz und Matthias Fischer (Kreisvorsitzender). ©Freie Wähler Straubing-Bogen/Rita Gilch
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01.10.2023
Hubert Aiwanger setzt Maßstäbe in Niederwinkling: Die Zukunft der Heizungstechnologie und mehr – Entdecken Sie sein Vorzeigeprojekt.

Besuchermagnet in Niederwinkling

Am vergangenen Sonntag erwies sich der stellvertretende Ministerpräsident, Wirtschaftsminister und Freie-Wähler Chef Hubert Aiwanger als regelrechter Besuchermagnet in Niederwinkling. Die Zukunft der Heizungstechnologie und mehr stand im Fokus dieses erfreulichen Events.

Ein Vorzeigeprojekt für nachhaltige Heizungslösungen

Aiwanger und die Freien Wähler setzen auf bürgerbezogene Arbeit und innovative Lösungen für die Zukunft. In Niederwinkling wurde eine Produktionshalle der Firma FK CleanEnergy besichtigt, die ein bemerkenswertes Nahwärmekonzept vorstellte, das als Vorbild für die Energiewende dienen kann.

Nachhaltige Lösungen für Bayern und darüber hinaus

Die Veranstaltung betonte die Bedeutung von nachhaltigen Heizungssystemen, die den regionalen Wald nutzen, anstatt auf Importe wie Gas und Öl zu setzen. Aiwanger rief dazu auf, auf Praktiker in der Politik zu hören und drängende Themen wie Bildung und Sicherheit anzugehen.

Hubert Aiwanger und die Freien Wähler setzen sich aktiv für innovative und nachhaltige Lösungen ein, um die Zukunft der Energieversorgung in Bayern zu gestalten. In Niederwinkling wurde dies eindrucksvoll demonstriert, als zahlreiche Besucher die Produktionshalle der Firma FK CleanEnergy besichtigten. Die Veranstaltung zeigte, wie nachhaltige Heizungstechnologien aussehen können und wie wichtig es ist, auf regionale Ressourcen wie den heimischen Wald zu setzen. Aiwanger betonte die Notwendigkeit, auf Praktiker in der Politik zu hören und drängende gesellschaftliche Themen anzugehen. Insgesamt war dieser Besuch in Niederwinkling ein großer Erfolg und ein klares Signal für eine zukunftsorientierte Politik.